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Woran erkenne ich die Wechseljahre und wie lassen sich Beschwerden lindern?
Bin ich in den Wechseljahren? Eine Frage, die sich viele Frauen stellen. Die Symptome, wie etwa Hitzewallungen, sind zwar bekannt, aber nicht immer eindeutig. Viele Frauen sind überrascht, wenn sich die Wechseljahre zum ersten Mal bemerkbar machen. Wann diese üblicherweise beginnen, wie Frau sie erkennt und wie die Beschwerden gelindert werden können, das klären wir mit Prof. Dr. med. Petra Stute. Sie ist Leitende Ärztin und Stv. Chefärztin der Gynäkologischen Endokrinologie und Reproduktionsmedizin an der Universitätsklinik für Frauenheilkunde in Bern.
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In dem zertifizierten Online-Training "Achtsamkeit und Entspannung online" unseres Partners Fitbase erfahren Sie, wie Sie Ihren Alltag ruhiger, bewusster und gelassener angehen.
Die Kekse nach dem Mittagstief, die Tüte Chips abends auf dem Sofa: Die leckeren kleinen Sünden stillen Heißhungerattacken – enthalten aber leider oft viel Zucker und Fett. Wir zeigen Ihnen einige gesunde Snack-Alternativen zum Selbermachen.
Energy-Balls: kleine Kraftpakete für zwischendurch
Energy Balls
Die energiereichen Kugeln stellen die passende Alternative zu Schokoriegeln dar. Ohne Industriezucker, dafür mit reichlich wertvollen Nährstoffen. Die Zutaten: eine Tasse Trockenobst (z. B. Datteln), jeweils eine halbe Tasse Haferflocken sowie Nüsse und Saaten und etwa fünf Esslöffel Nussmus. Die Zubereitung ist einfach: die Zutaten vermengen, zum Teig verarbeiten, zu mundgerechten Kugeln formen – und genießen!
Knuspererbsen: optimal fürs Büro
Knuspererbsen
Kichererbsen bestehen aus Eiweiß, Ballaststoffen und Vitaminen. Genau richtig also für einen gesunden Snack. Dazu etwa 500 Gramm gekochte, abgetrocknete Kichererbsen mit zwei Esslöffeln Olivenöl und Gewürzen mischen. Alles auf ein Backblech geben und bei 200 Grad (Ober-/Unterhitze) rund 30 bis 45 Minuten backen. Ab und zu wenden – fertig!
Kernig, fruchtig, lecker – und schnell gemacht! Für die Müsliriegel zum Beispiel zwei Bananen und zwei Äpfel zu Mus reiben. 20 Gramm Leinsamen, 200 Gramm Haferflocken, 30 Gramm geriebene Nüsse sowie 30 Gramm Kokosflocken einrühren. Zitronensaft und fünf Esslöffel Honig hinzufügen. Nach zehn Minuten Ruhe die Masse auf ein Backblech dünn aufstreichen. 15 bis 20 Minuten bei 160 Grad (Ober-/Unterhitze) backen und in Riegel schneiden.
Gemüsechips: Vielfalt am Abend
Gemüsechips
Ob Karotten, Rote Bete oder auch Süßkartoffeln – Gemüsechips lassen sich aus unterschiedlichen festen Gemüsesorten zubereiten. Dazu etwa 500 Gramm der gewählten Sorte hobeln, zwei bis drei Esslöffel Pflanzenöl hinzugeben und mit Gewürzen abrunden. Anschließend dörren oder bei 100 bis 150 Grad 30 bis 90 Minuten backen.
Rezept: Low-Carb-Nachos mit Guacamole
Zutaten für 4 Portionen
130 g Mandelmehl (teilentölt)
40g Goldleinsamen (geschrotet)
30 g Parmesan (gerieben)
Salz
1 Msp. Cayennepfeffer
40 g Butter (weich)
1Ei (Kl. M)
1⁄2 Zwiebel (rot)
1 Tomate
4 Stiele Koriandergrün
1 Avocado (reif)
1 El Limettensaft
Mandelmehl, Leinsaat, Parmesan, 1⁄4 TL Salz und Cayennepfeffer vermengen, danach Butter und Ei hinzugeben. Zunächst mit dem Knethaken, dann mit den Händen die Mischung zu einem glatten Teig kneten. Diesen in zwei Kugeln formen und in Klarsichtfolie verpackt 15 Minuten kalt stellen. Den Backofen auf 180 Grad (Umluft 160 Grad) vorheizen.
Die Teigkugeln jeweils rund und vor allem so dünn wie möglich rollen. Die entstehenden
Teigplatten in acht Stücke teilen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben. Im Ofen auf der mittleren Schiene acht bis zehn Minuten hellbraun backen und anschließend abkühlen lassen.
Für die Guacamole: Die Zwiebel fein würfeln. Tomate putzen, entkernen und ebenfalls das Fruchtfleisch klein schneiden. Korianderblättchen hacken. Avocado vierteln, vom Kern befreien und das Fruchtfleisch aus der Schale heben, in einer Schüssel mit Limettensaft beträufeln. Alles mit einer Gabel zerdrücken und mit Zwiebeln, Tomaten, Koriander, Salz und Pfeffer verfeinern.
Tipp: Die Nachos sind luftdicht verpackt eine Woche haltbar.
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